Die Kampagen wird zum 31.12.2006 aufgegeben. In der Zentrale gingen dieses Jahr 2,4 Millionen Mails ein, das entsprach bis zu 6000 Mails pro Tag. Bei den Beschwerden ging es um einzelne Spam-Mails aber auch um ganze Spam-Wellen.
Zum Schluss wurden die Verbraucherzentralen selbst Opfer der Spam-Flut und doch konnten nur knapp 60 Untersuchungsverfahren eingeleitet werden, von denen nur 19 positiv abgeschlossen werden konnten.
Oftmals sind die Urheber der Spam-Mails nicht zu ermitteln oder nicht zur Verantwortung zu ziehen. Die gesammelten Erfahrungen sollen jetzt genutzt werden um ein Anti-Spam-Gesetz mit empfindlichen Strafen zu fordern.